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Klartext reden bei der Organtransplantation

Veröffentlicht am: 17. Oktober 2014

in Kategorie: Dialyse & Organtransplantation


Patientenveranstaltung im Rahmen der 23. Jahrestagung der Deutschen Transplantationsgesellschaft (DTG)

Mannheim, Samstag 18. Oktober 2014

Im Rahmen der 23. Jahrestagung der Deutschen Transplantationsgesellschaft (DTG) findet in Mannheim, Kongresszentrum Rosengarten, Raum Gustav Mahler II, am Samstag 18. Oktober 2014 in der Zeit von 10:15 – 12:30 Uhr eine Patientenveranstaltung statt. Dabei kommen Ärzte und Patienten zu Wort und reden Klartext. Prof. Dr. Uwe Göttmann spricht zu den Abstoßungsreaktionen nach Nierentransplantationen, Burkhard Tapp vom Bundesverband der Organtransplantierten (BDO) beleuchtet die psychologische Begleitung vor und nach Transplantationen, Dr. Uwe  Schulz erläutert den neuen Herzallokations-Score, Jutta Riemer von der Selbsthilfe Lebertransplantierte Deutschlands e.V. geht auf die Wahrnehmung der Transplantation durch die Patienten ein. Peter Gilmer stellt die Selbsthilfe der Lebendorganspende (SLOD) vor und geht auf die „weißen Hirsche“ der Organtransplantation ein. Gemeint sind damit Diskussionen um imaginäre Erscheinungen bei der Organtransplantation die immer wieder die öffentliche Diskussion befeuern wenn es eine Chance dafür gibt. Z.B.: Die Hirntodfeststellung, die Widerspruchslösung oder die ausreichende Aufklärung bei der Lebendorganspende. In allen Fällen handelt es sich Scheindebatten die regelmäßig eher der eigenen Darstellung als der Problemlösung dienen. Sie sind – so Gilmer – nicht Teil der Lösung sondern Teil des Problems.

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